
Inloop by NTFO: Die rumänischen Jungs kommen mit einer Partyreihe ins SpaceMonki
Gute Nachrichten für alle tanzwütigen Clubber*innen: NTFO schauen vorbei im SpaceMonki – und zwar ganze vier Mal dieses Jahr! Das talentierte Kollektiv beschert euch mit ihrer Partyreihe Inloop by NTFO Nächte, an die ihr euch gerne zurückerinnern werdet. Den Start machen sie am 24. Februar und kommen wieder am 20. Mai, 25. August und als kleines Weihnachtsgeschenk an am 25. Dezember.
Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass die rumänische Technoszene ein wahres Talent-Becken ist. Namen wie Arpiar, Rhadoo oder Raresh zieren seit längerem die Festival-Line-Ups in Europa, und Events wie das Sunwaves Festival bereichern das lokale Angebot für RaverInnen aus aller Welt.
Rumäniens Szene wächst. Ihr stetiges Wachstum verdankt sie nicht zuletzt unserem kommenden Headliner, dem Duo NTFO. Die Jungs aus der Kleinstadt Jimbolia machen seit 2005 miteinander Musik. Hinter dem DJ-Pult harmonieren sie seit Beginn ihrer Laufbahn wie eine Eins. In einem Interview mit dem Big Shot Magazine erklärten NTFO, zusammen zu arbeiten, sei sehr leicht, da sie meistens dieselbe Meinung über ihre Tracks hätten. So könne der eine etwas anfangen, während der andere es beendet.
Dass die Beiden gut miteinander können, hört man ihren Tracks an: Starke Bässe, sanfte Übergänge und geschickt gewählte Details machen ihren Sound aus. Das neueste Material beinhaltet leichte Old-School-Elemente und versetzt dich an gewissen Peaks in die 90er zurück. Ihre Sets wirken wie eine Mischung aus Tech- und Deep House und bauen oft auf einem starken Einstieg auf. Sie selber halten es da einfacher mit der Definition: „It’s just House!“ Wie auch immer man es nennen mag, das Können von Dani und Robert (so die Namen der Beiden) blieb nicht lange unentdeckt. Techno-Giganten wie Solomun und H.O.S.H. wurden 2010 auf das Duo aufmerksam, 2011 kamen die beiden bei Diynamic unter Vertrag. Mittlerweile sind sie fester Bestandteil der internationalen Technoszene und Pioniere in den Augen vieler Nachwuchstalente ihrer Heimat. Doch einige Gründe also, ein kleines bisschen Stolz auf die Besuche dieser beiden Ausnahmetalente zu sein.